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22. Februar 2010

Gesundheitsvorsorge mit dem richtigen Bett

Wenn man öfter mal Gäste über Nacht beherbergt, hat man es sicherlich satt, jedesmal das eigene Schlafzimmer räumen zu müssen und auf dem Sofa zu schlafen, damit es die Gäste schön bequem haben. Irgendwann kommt da jeder einmal auf den Gedanken, ein Gästebett anzuschaffen. Selbst, wenn man dann immer noch das eheliche Schlafgemach den Gästen anbietet, schläft es sich für den Gastgeber auf einem komfortablen Gästebett allemal bequemer, als auf dem Sofa. Erst recht, wenn die Couch nur für eine Person ausreichend ist und der Partner auf zwei zusammengeschobenen Sesseln sich den Rücken krumm legen muss. So etwas ist völlig indiskutabel und sollte in unserer heutigen Zeit überhaupt nicht mehr vorkommen. Das Bewusstsein über die Notwendigkeit eines gesunden Schlafes hat sich doch mittlerweile bei jedem herumgesprochen und was die Rückengesundheit angeht, sind wir doch auch alle bestens informiert. Man weiß doch, dass nur ein kleiner Moment falscher Belastung zum Bandscheibenvorfall führen kann. Rückenleiden gehören zu den Volksleiden, die dafür verantwortlich sein können, dass man sogar den Arbeitsplatz verliert und auch für andere Tätigkeiten nicht mehr geeignet ist. Dann ist das Jammern groß! Es ist bitter, wenn man erkennen muss, dass ein eigener Fehler zu der gesundheitlichen Beeinträchtigung geführt hat. Der Fehler war, kein Gästebett angeschafft zu haben. Ein kleiner finanzieller Einsatz mit großer Wirkung! So viel sollte uns die eigene Gesundheit doch wert sein! Ein gutes Gästebett ist für weniger Geld zu haben, als man denkt. Beim Kauf von Genussmitteln macht man sich weniger Gedanken, das kann auf keinen Fall richtig sein..

19. Februar 2010

Der Chiemsee als Urlaubsziel

Der Chiemsee zieht jedes Jahr Tausende von Urlaubern in seine Gegend.
Ob Wandersmann, Wassersportler oder Golfer, fast jede Art von Urlaubern zieht es an den Chiemsee.
Der See ist der drittgrößte in Deutschland und der größte See Bayerns. Und deshalb wird er auch nicht ohne Grund als das „Bayerische Meer“ bezeichnet. Die Gegend um den Chiemsee ist ein wahres Urlaubsparadies und deshalb ist der Chiemsee auch bei den Golfern sehr beliebt. Rund um den Chiemsee haben sich zahlreiche Golfhotels, Golfclubs mit entsprechenden Golfanlagen angesiedelt, die einen erholsamen Golfurlaub versprechen. In Prien befindet sich beispielsweise ein Golfclub mit Blick auf die Berge und Spielbahnen, die hügelig angeordnet sind. Einen 18-Loch-Golfplatz findet man in Ruhpolding, relativ ebenerdig gehalten, mit einigen Wasserhindernissen gespickt.
Nicht zu vergessen, das Gut Ising, welches mit einem Golfhotel hervorragender Klasse kombiniert wurde. Hier werden außer dem Golfen noch weitere Unterhaltungsmöglichkeiten geboten, wie Mountainbiken, Reiten oder Schwimmen, auch eine Fahrt mit dem Heißluftballon kann man hier genießen.
Ein Golfurlaub am Chiemsee ist auf jeden Fall für alle interessant, da die Landschaft des Chiemsees so vieles bietet, weil hier alles vereint wird, was zu einem unvergesslichen Urlaub dazu gehört: Natur pur, Freizeitangebote, Hotels der Spitzenklasse und vieles mehr.
Die Landschaft rund um den Chiemsee ist traumhaft, so dass man sich nicht nur dem Golfspielen frönen, sondern auch eine Tour rund um den Chiemsee unternehmen sollte. Das Schloss Herrenchiemsee und die Fraueninsel mit dem Kloster sollte man während seines Urlaubs besichtigen. Auch die Städte Berchtesgaden, Reit im Winkl oder Rosenheim, die zu den bekannten Städten Bayerns zählen, sind einen Besuch wert..

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Die Vogelbeere – auch als Eberesche bekannt

Die Vogelbeere, die auch als Eberesche bezeichnet wird, gehört zu den hauptsächlich wild wachsenden Baumarten.
1997 wurde dieser Laubbaum zum „Baum des Jahres“ gewählt. Sie ist, ganz gleich zu welcher Jahreszeit, wunderschön anzusehen. Im Frühjahr zeigen sich die weißen Blüten in ihrem schönsten Bild, im Spätsommer leuchten die roten Beeren und im Herbst verfärben sich die Blätter in den wunderbarsten Farben.
Die Beeren, die im August heranreifen, sind ein, bei den Vögeln, sehr beliebtes Futter. Daher stammt auch der Name „Vogelbeere“. Aufgrund dieser Tatsache, dass die Beeren bei den Vögeln sehr beliebt waren, wurde dieser Baum als Lockmittel für den Vogelfang verwendet.

Auch der lateinische Name „Sorbus aucuparia“ deutet darauf hin. Aucuparia wird von avis capere abgeleitet, was „Vögel fangen“ bedeutet. Im altdeutschen wurde die Vogelbeere als Aberesche, als „falsche Esche“ benannt, weil die gefiederten Blätter der, der Esche ähneln. Innerhalb dieser Bäume besteht keine Verwandtschaft. Heute zählt sie zu den Rosengewächsen.
Zu finden ist die Eberesche in fast jeder Landschaft, an Straßen- und Feldrändern, in Gebirgen und in Wäldern. Da sie ein sehr tief gehendes und verzweigtes Wurzelwerk besitzt, wird sie auch gerne als Lawinenschutz gepflanzt. In Parkanlagen und Ziergärten ist sie als Zierbaum zu finden, einerseits, da sie vielen Vögeln Nahrung und Unterschlupf bietet, zum andern, weil sie eine optische Bereicherung darstellt.
Die Bäume haben eine durchschnittliche Höhe von circa 15 bis 20 Metern und gehören somit zu den kleinwüchsigen Gattungen. Die Verbreitung der Samen erfolgt durch den Kot der Vögel, so dass die Vogelbeere an vieler Ort zu finden ist.
Die Beeren der Eberesche enthalten unter anderem sehr viel Vitamin C.
100 Gramm dieser Frucht liefern 98 Milligramm Vitamin C, so dass sie direkt nach der Paprika (100 mg) aufzuführen sind. Spinat, der ebenfalls zu den Vitamin-C-Lieferanten zählt, liefert im Vergleich zur Vogelbeere nur 50 bis 90 mg. Der Geschmack der Beere ist etwas bitter, was die Parasorbinsäure bewirkt, die zu Magenproblemen führen kann. Werden die Beeren gekocht, können sie in größeren Mengen, zum Beispiel als Marmelade, gegessen werden. In manchen Regionen wird, statt Preiselbeeren, auch gerne Vogelbeeren-Marmelade zu säuer¬lichen Wildgerichten serviert. Durch das Kochen wird die Parasorbinsäure in Sorbinsäure umgewandelt, die gut verträglich ist.
Im Fichtelgebirge bilden die Beeren der Eberesche die Grundlage für die Herstellung eines sehr bekannten und bekömmlichen Magenbitters. Auch in Tschechien gilt ein Likör als eine Spezialität, der aus den Beeren der Eberesche hergestellt wird.
In der Heilkunde gelten die Beeren als harntreibend, Immunsystem-steigernd und können bei Leber- und Gallenproblemen, bei Gallensteinen, bei einer Lungenentzündung oder Bronchitis Abhilfe schaffen. Bereits früher wurden aus den Blättern Tee gekocht, der bei Magenproblemen helfen sollte. Saft, der aus den Beeren gepresst wurde, wirkte als Abführmittel. All diese Anwendungs- und Verwendungsgebiete entstanden sozusagen aus der Not heraus.
Bereits die alten keltischen Priester waren von diesem Baum fasziniert, so dass sie ihn auch den „Baum des Lebens“ nannten. Seine Zweige sollten vor bösen Drachen schützen, deshalb wurden sie über Haus- und Stalltüren gehangen.
Auch das Holz wurde und wird heute noch verarbeitet. Es eignet sich sehr gut für feine Schnitzerei-Arbeiten, da es sehr biegsam und elastisch ist.
Macht man sich im Internet auf die Suche nach Rezepten mit den Vogelbeeren, trifft man auf die seltsamsten Köstlichkeiten. Von selbstgebranntem Schnaps über Variationen mit Kürbis oder mit Apfel und Gin, es sind keine Grenzen gesetzt..

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Der Baukredit – zur Finanzierung des Wohneigentums

In unserer heutigen Zeit hat Wohneigentum eine sehr große Bedeutung. Für viele der deutschen Bevölkerung stellt ein Haus zum Teil eine Altersvorsorge dar oder einfach nur den Wunsch, nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu wohnen.
Um sich dies zu ermöglichen, nehmen viele in Kauf, sich hoch zu verschulden und jahrelang zum Teil hohe Summen abzuzahlen und nehmen einen Kredit auf.
Als Baukredit wird die Finanzierung zur Bauinvestition bezeichnet. Die Bauinvestition kann der Neubau, der Umbau, eine Sanierung, Erweiterung eines bestehenden Objektes sein.
Ist der Neubau eines Wohnhauses geplant, muss auch noch das Grundstück dazu erworben werden. Als eine mögliche Finanzierungsform ist ein langfristiger, zweckgebundener, Kontokorrent mäßiger Kredit zu nennen. Hier ist die Höhe der anfallenden Baukosten maßgeblich. Diese können aufgrund von Bauplänen, Baubeschreibungen, Kostenvoranschlägen oder einem Finanzierungsplan angesetzt werden. Des weiteren ist eine Prüfung der Vermögens- und Einkommensverhältnisse der entsprechenden Antragsteller notwendig. Es müssen die monatlichen Belastungen errechnet werden, die für die Familie, sprich den Kreditnehmer, tragbar sind. Die künftigen Ausgabenentwicklungen müssen bei dieser Rechnung bereits berücksichtigt werden. Nach einer Studie sollte eine Familie nicht mehr als dreißig Prozent für eine Wohnimmobilie aufwenden. In diesen 30 Prozent sind die Zinsen, die Tilgung und die Bewirtschaftungskosten enthalten.
Als Sicherheit bei diesem Baukredit gilt das Grundpfandrecht.
Die Gestaltung des Baukredits kann auch in Form eines Bauspardarlehens erfolgen. Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen langfristigen Kredit, der auf einem bestehenden Bausparvertrag aufbaut. Gewährt wird dieser Kredit von den Bausparkassen. Der Bausparer spart i. d. R. 40 % der Bausparsumme an und bekommt die restlichen 60 % von der Bausparkasse vorab gewährt. Die Zuteilung ist von der angesparten Bausparsumme und einer Wartezeit abhängig.
Sind die Bauarbeiten abgeschlossen, wird der Baukredit meist in eine Hypothek umgewandelt..

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18. Februar 2010

UMTS aufs Handy oder den Laptop

Mobil ins Internet – das ist der Traum von vielen. Doch ist es auch so einfach? Ja, in der Tat! Denn mittlerweile ist man nicht mehr auf einen Festnetzanschluss angewiesen oder auf einen sogenannten Hotspot, der in vielen Städten und an vielen hochfrequentierten Plätzen eingerichtet wurde, heute geht man mit UMTS online. Dazu gibt es sogar eine UMTS Flatrate, die jeder nutzen kann, der das mobile Internet dauerhaft will oder braucht. Besonders angetan davon ist natürlich die Jugend, die das Internet auf ihr Handy holt. Dieses muss UMTS fähig sein, dann klappt das auch. Und dann kann unterwegs von überall gesurft werden. Voraussetzung ist natürlich, dass man auch einen Handyempfang hat. Da dieses System so gut eingeschlagen hat, hat man es nun auch für Laptops erweitert. Das heißt, dass man nicht mehr nur über das Handy mobil online gehen kann, sondern auch überall auf der Welt mit dem Laptop. Dazu wird ein UMTS Surfstick benötigt, der in den USB Anschluss eingesteckt wird. Nun braucht man noch einen Empfang und schon kann es losgehen. Mit Empfang ist hier natürlich das Handynetz gemeint. Je nachdem, bei welchem Anbieter man sich angemeldet hat. Deshalb sollte man vorher wissen, wo man meistens online geht und ob das entsprechende Netz dort auch zur Verfügung steht. Dann sollte man außerdem noch einen UMTS Flatrate Vergleich durchführen, der einem schnell zeigt, welche Anbieter hier auch am günstigsten sind. Und wenn man all das gemacht hat, dann kann es auch schon losgehen und das Internet steht einem rund um die Uhr, überall auf der Welt zur Verfügung..

15. Februar 2010

Ein Sweatshirt verschenken

In unseren Kleiderschränken sind viele Kleidungsstücke zu finden. Darunter mit Sicherheit auch Sweatshirts. Diese Kapuzenpullover sind aber auch überaus bequem und man kann sie zu vielen Gelegenheiten tragen. Sie halten warm und sind gerade für die Übergangszeit oder kühlere Tage besonders geeignet. Und weil wir sie so gerne mögen, springen auch immer mehr Firmen auf und verschenken solche Sweatshirts. Warum? Um damit zum einen Kunden für Ihre Treue zu danken und diese Kunden auch weiterhin begrüßen zu können, zum anderen aber auch, um neue Kunden zu gewinnen. Und da ist der Bereich Werbemittel nicht zu vernachlässigen. Gerade wenn man einen großen Kundenkreis erreichen möchte. Wir kennen doch alle die kleinen Giveaways, die bei Messen auf Ständen und dergleichen ausliegen. Kugelschreiber, Aufkleber, Feuerzeuge und vieles mehr. Diese kleinen Dinge kann man immer mal gebrauchen, man steckt sie ein und kramt sie irgendwann hervor. Dann fällt der Blick darauf, man erinnert sich wieder und braucht vielleicht genau diese Firma – und schon hat sich die Werbung bezahlt gemacht. Wenn es sich dann aber um Werbegeschenke handelt, die eine große Werbefläche haben und die somit viele Menschen sehen können, wie das eben bei den Sweatshirts der Fall ist, dann erreicht man damit natürlich noch viel mehr Menschen. Achten sollte man darauf, dass man auch die richtige Klientel als Kunden hat, denn sonst könnte der Schuss nach hinten losgehen. Wer die Werbegeschenke nicht braucht und keine Verwendung dafür hat, der wird sie nicht benutzen und der Werbeeffekt ist verpufft. Ansonsten hat man mit solchen Werbemitteln natürlich eine gute Möglichkeit, um seine Firma bekannt zu machen..