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30. Oktober 2015

Der Pool im Winter macht Sorgen

Im Sommer macht der eigene Pool im Garten nur Freude. Gelegentlich muss das Wasser gereinigt werden. Auch kann ein Sturm mit Regen bisweilen Einen Zweig ins Wasser befördern. Nachdenklich werden Poolbesitzer erst mit nahendem Herbst. „Wie soll der Pool winterfest gemacht werden?“ Die Antwort lautet in der Regel, dass eine Plane übergezogen wird. Doch sind Planen kaum so stabil, dass sie sich bei Stürmen nicht bewegen.

Regen und Wind zerren und ziehen ständig an der Plane und deren Seilen. Es ist kaum zu verhindern, dass sich an den Rändern Lücken zeigen. Unter der Plane leidet der Pool schnell. Zwar ist das Wasser herausgelassen worden, doch wenn Regen mit Schmutz Eintritt erhält. Ist Verschleiß zu erwarten. Die Wände leiden, wie auch die Anschlüsse zum Wasser und der Heizung nicht verschont bleiben werden. Sobald die Temperaturen weiter sinken, wird eingedrungenes Regenwasser gefrieren. Der Verschleiß wird sich beschleunigt fortsetzen. Keine herkömmliche Plane kann einen Pool vor Frost schützen, da die Befestigungen niemals so stabil sind, dass sie unverrückbar bleiben.

Abhilfe schafft eine aufblasbare Poolabdeckung. Im Unterschied zur Plane ist die aufblasbare Abdeckung ein stabiles Gehäuse, dessen Ränder sich nicht eigenständig verändern können. Selbst bei einem starken Sturm wird die Form nicht verwandelt. Befestigt wird diese Abdeckung ebenfalls mit Seilen. Doch kann zwischen den Seilen keine Lücke entstehen. Die Luft in der Poolabdeckung über genügend Druck aus, um die Form bei jeder Witterung zu halten. Lediglich ein Leck kann die Form verändern. Doch kommt dies selten vor und kann schnell repariert werden. So kann der Winter mit Frost kommen.

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