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19. März 2011

Mit Versicherungsvergleich die günstigste Krankenkasse finden

Die Schweiz – bekannt für ihr umfangreiches Sozialsystem. Eine Krankenkasse ist Pflicht, für das Alter vorzusorgen, dazu werden die Bürger ebenfalls angehalten. Der Schweizer versichert so ziemlich jede Eventualität, die im widerfahren könnte. Hier in der Schweiz gilt dies einerseits als soziale Errungenschaft. Aber auf der anderen Seite müssen Bürger von Jahr zu Jahr mehr Geld aufbringen. Am Beispiel der Krankenversicherungen kann man dies erkennen, denn die Prämien sind gestiegen und steigen weiter. Gerade für Familien werden diese Erhöhungen der Krankenkasse zur finanziellen Belastung.
Viele Bürger fragen sich, ob es nicht möglich sei, irgendwo an einer Stelle, Geld zu sparen. Würde ein Wechsel der Krankenversicherung einen Sinn machen? Auf jeden Fall. Denn wer Versicherungsprämien vergleicht, kann eine Menge Geld sparen. Und das Beste daran ist: Man muss auf keine Leistungen verzichten. Ein Versicherungsvergleich ist schnell gemacht. Dazu gibt es im WWW zahlreiche Webseiten, die sich nur mit solchen Vergleichen beschäftigen. Ob Krankenkasse oder Hypothek oder Lebensversicherung, ein Versicherungsvergleich lohnt sich bei allen Versicherungen. Diese Vergleiche sind kostenlos und dienen ausschliesslich dazu, die günstigsten Konditionen herauszufinden.
Auf diesen genannten Webseiten können die aktuellen Prämien für die Grundversicherung einer Krankenkasse miteinander verglichen werden. Die Leistungen in der Grundversicherung müssen bei jeder Krankenversicherung gleich sein. Und weiter ist auch jede Krankenkasse verpflichtet, die Bürger aufzunehmen, die sich zu einem Wechsel entschliessen. Die aktuelle Krankenkasse muss nicht immer auch die günstigsten Prämien haben. Daher lohnt sich ein Versicherungsvergleich, denn es können mehrere hundert oder gar tausend Franken im Jahr gespart werden. Wenn das mal kein Grund für einen Wechsel ist!.

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18. März 2011

„Hypothek vergleichen“ macht Sinn

Der Begriff der Hypothek beschreibt das Recht an einem Grundstück, welches in dem Grundbuch eines Eigentümers festgehalten ist. Dieses Recht erlaubt dem Besitzer, sich durch die Verwertung des Grundstückes selbst zu bedienen. Eine andere mögliche Beschreibung des Begriffs der Hypothek ist die Sicherung des Geldes durch eine benötigte langfristige Finanzierung für vorhandene Forderungen. Durch eine Hypothek wird also eine Grundschuld durch einen Gläubiger verlangt, welche mit dieser vorübergehend befriedigt wird.
Möchte man sich ein Bild über eine Hypothek machen, um eine bessere Vorstellung zu haben, kann das Internet dazu gezogen werden. Hier besteht die Möglichkeit, aktuelle Kreditkonditionen für Hypotheken herauszufinden und gleichzeitig einen Finanzierungsrechner zur Hilfe zu nehmen, um einen Hypothekenvergleich zu machen.
Möchte eine Hypothek abgeschlossen werden, lohnt sich immer wieder ein Hypothekenvergleich. Bei dem Bau für ein eigenes Haus, welches gebaut werden soll, müssen fast alle Menschen eine derartige Verschuldung auf sich nehmen, um ihr Eigenheim bauen zu können. Allerdings hat eine jede Bank andere Konditionen, welche die Kunden erwarten. Deswegen sollten nicht nur eine oder zwei Banken aufgesucht werden, sondern mehrere, damit ein Hypothekenvergleich vollzogen werden kann, bei dem alle Vor- und Nachteile aufgelistet sind. Ein bereits sehr grosser Unterschied sind die Laufzeiten bei den Darlehen der Banken. Selbstverständlich versuchen die Banken sehr hohe Zinsen bei den Interessenten einzutreiben, damit diese eine Vielzahl des Betrags an die Banken zurückzahlen müssen. Dabei unterscheidet sich der Zinssatz ebenso von Bank zu Bank. Zudem bleiben die Zinsen nicht immer durchgehend gleich. Nach einigen Jahren erheben die Banken erhöhte Zinsen, welche die Kunden begleichen müssen, auch wenn sie vorher über die Erhöhung nicht informiert waren..

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13. März 2010

Die Hypotheken Rechtslage in der Schweiz

Hypotheken zählen zu den Grundpfandrechten und im Bankwesen wird die Hypothek als Sicherungsmittel in Bezug auf Kredite eingesetzt. Betrachtet man die Hypothek von der juristischen Seite, kann man auch das Darlehen in Betracht ziehen. Wie man sieht, hat das Wort „Hypothek“ zahlreiche Bedeutungen, denn die Belastung im besonderen Sinne, kann man ebenfalls in den Bereich der Hypothek zählen. Dieser Sachverhalt schildert den Sachverhalt in Deutschland.
Dagegen existiert die Hypothek in der Schweiz rechtlich nicht. Jedoch wird der Begriff der Hypothek im Sprachgebrauch verwendet und meint das Darlehen. Obwohl es die Hypothek in dem Sinne, wie in Deutschland nicht gibt, kann man das Grundpfandrecht in drei Bereiche teilen. Das wären die Grundpfandversicherung, der Schuldbrief und die Gültpfand. Der Schuldbrief ist eine beliebte Variante und findet häufig seinen Einsatz. Über das Internet kann man sich informieren, wenn man eine Hypothek bzw. das Grundpfandrecht in Anspruch nehmen muss und es keinen anderen Weg mehr gibt. In wenigen Schritten kann man ein kostenloses Offerte anfordern und dies ist gewiss ohne jegliche Kosten. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit eines Hypotheken Rechners. Solch ein Rechner listet die Kosten und Leistungen auf, sowie die Zinsen, die eine Hypothek mit sich bringt.
Wem diese Art der Informationen über die Hypotheken nicht ausreichend erscheint, kann sich über das Internet oder durch Broschüren weiter informieren und die gewonnenen Fakten auswerten. An Fakten und Daten wird es sicherlich nicht mangeln. Hypotheken sollte man trotzallem nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich der Verantwortung und der finanziellen Belastung bewusst sein..

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19. Februar 2010

Der Baukredit – zur Finanzierung des Wohneigentums

In unserer heutigen Zeit hat Wohneigentum eine sehr große Bedeutung. Für viele der deutschen Bevölkerung stellt ein Haus zum Teil eine Altersvorsorge dar oder einfach nur den Wunsch, nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu wohnen.
Um sich dies zu ermöglichen, nehmen viele in Kauf, sich hoch zu verschulden und jahrelang zum Teil hohe Summen abzuzahlen und nehmen einen Kredit auf.
Als Baukredit wird die Finanzierung zur Bauinvestition bezeichnet. Die Bauinvestition kann der Neubau, der Umbau, eine Sanierung, Erweiterung eines bestehenden Objektes sein.
Ist der Neubau eines Wohnhauses geplant, muss auch noch das Grundstück dazu erworben werden. Als eine mögliche Finanzierungsform ist ein langfristiger, zweckgebundener, Kontokorrent mäßiger Kredit zu nennen. Hier ist die Höhe der anfallenden Baukosten maßgeblich. Diese können aufgrund von Bauplänen, Baubeschreibungen, Kostenvoranschlägen oder einem Finanzierungsplan angesetzt werden. Des weiteren ist eine Prüfung der Vermögens- und Einkommensverhältnisse der entsprechenden Antragsteller notwendig. Es müssen die monatlichen Belastungen errechnet werden, die für die Familie, sprich den Kreditnehmer, tragbar sind. Die künftigen Ausgabenentwicklungen müssen bei dieser Rechnung bereits berücksichtigt werden. Nach einer Studie sollte eine Familie nicht mehr als dreißig Prozent für eine Wohnimmobilie aufwenden. In diesen 30 Prozent sind die Zinsen, die Tilgung und die Bewirtschaftungskosten enthalten.
Als Sicherheit bei diesem Baukredit gilt das Grundpfandrecht.
Die Gestaltung des Baukredits kann auch in Form eines Bauspardarlehens erfolgen. Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen langfristigen Kredit, der auf einem bestehenden Bausparvertrag aufbaut. Gewährt wird dieser Kredit von den Bausparkassen. Der Bausparer spart i. d. R. 40 % der Bausparsumme an und bekommt die restlichen 60 % von der Bausparkasse vorab gewährt. Die Zuteilung ist von der angesparten Bausparsumme und einer Wartezeit abhängig.
Sind die Bauarbeiten abgeschlossen, wird der Baukredit meist in eine Hypothek umgewandelt..

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