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27. August 2016

Mit Diamanten aus Haaren Erinnerungen in funkelnde Augenblicke verwandeln

Die Basis für Diamanten ist immer Kohlenstoff. In der Natur lagert sich dieser in den Erdschichten ab und wird im Laufe der Zeit durch den immensen Druck der weiteren Erdschichten in Diamanten verwandelt. Diamantenminen werden aufgrund der großen Profite, die damit zu erzielen sind oft rücksichtlos betrieben. Dies gilt sowohl für die Besitzer des Landes, die oftmals mit einem Bruchteil des Gewinns abgespeist werden, als auch die Umwelt, welche durch die Bohrungen nach Diamantenadern aus ihrem ökologischen Gleichgewicht gerissen werden. Dabei gibt es längst alternative Methoden, um Diamanten herzustellen. Eine Quelle für Kohlenstoff stellen dabei Haare dar. Dabei kann es sich sowohl um menschliche als auch die Haare von Tieren handeln.

Sehr oft ist das Abschneiden langer Haare auch mit dem Beginn eines neuen Lebensabschnitts verbunden. Dies kann aus ganz unterschiedlichen Gründen wie etwa einer Scheidung oder auch einer neuen Liebe in Verbindung stehen. In gewissem Maße wird durch das Abschneiden der Haare die Vergangenheit zu Grabe getragen. Was liegt da näher als mit einer Diamantbestattung einen Schlussstrich unter die Vergangenheit zu ziehen. Bei diesem Vorgang wird aus den Haaren der gesamte Kohlenstoff entnommen und dank Druck zu einem Diamanten gepresst. Wofür die Natur Jahrtausende benötigt gelingt durch moderne Verfahren innerhalb weniger Monate. Die Ergebnisse sind nicht von natürlichen Diamanten zu unterscheiden. Selbst eine schwere Lebensphase lässt sich somit in etwas Positives verwandeln.

Ein Spezialist für die Diamantbestattung ist die im England beheimatete Firma heart in diamond. Auf der Webseite http://www.heart-in-diamond.de/ wird der Prozess von Haar bis zum Diamant genau beschrieben. Neben den Haaren lebender Personen können auch die Haare Verstorbener zu einem Diamanten verarbeitet werden. Personen die etwa eine Haarsträhne einer verstorbenen Person in ihrem Besitz haben, können diese zu einem Diamanten pressen lassen. Selbst wenn der Tod bereits Monate oder Jahre zurückliegt, können die Haare noch verwendet werden. Ist die Menge nicht ausreichend, kann die Probe umkompliziert mit Kohlenstoff angereichert werden. Dabei handelt es sich natürlich nicht um Kohlenstoff aus einer anderen Probe, sondern neutral gewonnene Ausgangsstoffe. Bereits nach 70 bis 120 Tagen kann der Auftraggeber seinen Diamanten in Empfang nehmen. Die einfühlsamen Mitarbeiter beraten auch bei allen offenen Fragen. So kann zum Beispiel auch das bei einer Krebsbehandlung ausgefallene Haar zu einem facettenreichen Zeichen der Hoffnung werden. Gleiches gilt auch für Tierbesitzer, welche einen Teil ihrer verstorbenen Haustiere für immer bei sich tragen möchten. Denn schlussendlich soll ein Erinnerungsdiamant anstatt traurige Emotionen zu wecken zu einem Lächeln animieren, um positiv in die Zukunft zu blicken.

25. August 2016

Symptome von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen

Verhaltensauffälligkeiten landen bei Psychologen. Diese Verhaltensweisen sind einzuordnen, um daraus Rückschlüsse ziehen zu können. Aus Erfahrungen, die der Kinderpsychologe in Potsdam gesammelt hat, und welche in der Literatur beschrieben sind, können Therapien entwickelt werden. Zuvor sind allerdings immer die Querbeziehungen von Kindern zu den Eltern und anderen Kindern zu klären. Menschliches Verhalten bildet sich durch Ausübung von sozialen Kontakten. Jedes Erlebnis hinterlässt Spuren. Zusätzlich sind Erbanlagen zu berücksichtigen.

Bereits der Säugling kann auffälliges Verhalten zeigen. Er schreit besonders stark, schläft schlecht, zeigt sich verängstigt oder irritiert und will oder kann nicht hinreichend essen und trinken. Im Vorschulalter kommen konkretere Verhaltensäußerungen hin zu, die ungewöhnlich für psychisch gesunde Kinder sind. Es häufen sich Wutanfälle, Aggressivität wird deutlicher, zugleich zeigt sich Angst im erhöhten Maße. Auch organische Befunde sind nicht selten. So klagt das Kind über Bauchschmerzen, kann selten ruhig durchschlafen, nässt das Bett nachts und auch tagsüber manchmal ein und wird schließlich als nicht schulreif eingestuft.

Während der Schulzeit können diese Probleme auffälliger werden und erhalten noch neue Störungen hinzu. Das Kind ist ständig unruhig, kann sich schlecht konzentrieren, ist dadurch und aufmerksam und aggressiv, wird schnell wütend und zeigt in der Folge schlechte Schulnoten. Feste Freundschaften zu Mitschülern halten nicht lange oder entstehen erst gar nicht. Depressionen stellen sich ein, Schüchternheit ist festzustellen, und die Schulleistungen bleiben mangelhaft. Als Jugendliche neigen diese Kinder teilweise zu vereinsamen, spielen übermäßig am Computer, neigen zum Drogenkonsum oder zum Alkohol, schwänzen die Schule und sind kaum selbstbewusst. Auch wenn nur Teile dieser Verhaltensweisen auftreten und dauerhaft bleiben, sollte der Kinderpsychologe hinzugezogen werden.

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