Ob ein Säugling unter Verstopfung leidet ist manchmal schwer zu bemerken, da die Häufigkeit des Stuhlgangs bei gestillten Kindern besonders deutlich variiert. Von sieben Mal pro Tag bis einmal alle sieben Tage ist alles denkbar. Des Öfteren leiden Kleinkinder, die Ersatznahrung bekommen anstatt voll gestillt werden, unter Darmverstopfung, da sich die Verdauung erst an die gänzlich ungewohnte Kost gewöhnen muss und Pullenmilch in der fast immer nicht so gut verträglich ist wie Muttermilch. Kinder hingegen leiden oftmals unter sogenannter Gewohnheitsverschluss. Das liegt meist daran, dass diese alles in allem kaum Obst und Grünzeug essen, nicht ausreichend trinken und sich nicht ausreichend bewegen. Einige Kinder halten den Stuhlgang unter anderem infolge einer Analfissur zurück.
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