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Ein Bauvorhaben für ein Wohnhaus samt Garagenbau kann sich eine Weile hinziehen. Von der Planung bis zum Einzug in das neue Heim können bisweilen sogar mehr als zwölf Monate ins Land ziehen. Trotz perfekter Betreuung durch einen Architekten und eine Baufirma können beispielsweise die Witterungsverhältnisse einen Strich durch die Rechnung machen. So kann es passieren, dass mit dem Ausheben der Baugrube für den Keller des Wohnhauses wegen Dauerregen einfach nicht begonnen werden kann. Diese zeitliche Verzögerung ist unter Umständen nicht mehr einholbar, sodass sie sich auch auf den geplanten Garagenbau auswirkt. Für den Bauherrn kann das ein ziemlich großes Problem werden, denn solange das Wohnhaus nicht bezugsfertig ist, genauso lange muss Miete für die bisherige Wohnung gezahlt werden. Da aber für den Wohn- und Garagenbau in der Zwischenzeit schon die Kredite laufen, kommt es zu einer ungeplanten finanziellen Doppelbelastung. Nun bleibt nur zu hoffen, dass es nicht noch zu weiteren Verzögerungen beim Bau kommt, damit das Problem nicht zur Katastrophe wird. Hoffentlich ist eine Fertiggarage schon von Vornherein geplant gewesen, damit wenigstens der Garagenbau zügig voran schreitet. Mit dem Bau einer Fertiggarage geht man zumindest in zeitlicher Hinsicht kein Risiko ein. Das Bauunternehmen, das mit dem Garagenbau beauftragt ist, hat ja nicht annähernd so lange mit der Fertiggarage zu tun, wie das Bauunternehmen, welches das Wohngebäude erstellen soll – es sei denn, es handelt sich auch hier um ein Haus in Fertigbauweise. Es ist zu überlegen, ob nicht für das gesamte Bauvorhaben ein Fertigbau sinnvoll wäre. Ein Fertighaus und eine Fertiggarage können schließlich in kürzester Zeit gebaut werden..