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Pre-paid Kreditkarten kombinieren Zahlungskomfort und erhöhte Sicherheit

Prepaid-Kreditkarten haben eine eingebaute Kostenbremse. Es kehrte in den deutschen Familien wieder Frieden ein, als die Mobilfunk-Anbieter pre-paid Handys anboten. Eltern pubertärer Kinder erinnern sich sicher nur allzu gut an die monatlichen Diskussionen, wenn die Handyrechnungen wieder einmal ungeahnte Höhen erreichten. Mit der Einführung der pre-paid Telefonie war damit Schluss – Karte leer, Pech gehabt. Genau so verhält es sich auch mit pre-paid Kreditkarten.

Pre-paid Kreditkarten bieten Komfort und Schutz gleichermaßen

Fast jeder Verbraucher hat heutzutage Plastikgeld im Portemonnaie, sei es in Form der Girocard, sei es als Kreditkarte. Wer, aus welchen Gründen auch immer, sein Konto jedoch nur auf Guthabenbasis führen darf, wird Schwierigkeiten bekommen, eine klassische Kreditkarte zu erhalten. Dabei ist es so praktisch, kein Bargeld zu benötigen. Gleich ob Tankstelle, Supermarkt oder Restaurant – es wird per Unterschrift bezahlt. Gerade wer einen Mietwagen leihen möchte, weiß, dass das ohne Kreditkarte praktisch unmöglich ist. Der Haken an der Sache ist halt nur, am Ende des Monats kommt für den einen die Rechnung, für den anderen das böse Erwachen.

Wer auf Grund des eigenen Konsumverhaltens das böse Erwachen vermeiden möchte, oder wer sein Konto nur auf Guthabenbasis führen darf, bietet die pre-paid Kreditkarte eine echte Lösung. Genau wie bei einem Handy wird die Karte mit einem Guthaben aufgeladen. Verfügungen können jedoch nur im Rahmen des vorhandenen Guthabens ausgeführt werden. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Kreditkarte zweiter Klasse, die den Inhaber als „nicht-kreditwürdig“ ausweist – der Gläubiger sieht nicht, ob es eine herkömmliche oder eine pre-paid Karte ist. Es gibt inzwischen verschiedene Anbieter. Da sich diese in Kosten und Assistance-Leistungen unterscheiden, bietet ein Vergleichsrechner wie beispielsweise web-kredit.info Hilfestellung bei der Auswahl des Anbieters. Die Jahresgebühren orientieren sich nicht nur daran, wie viel Umsatz mit der Karte generiert wird, sondern auch wo. Die Anbieter unterscheiden darüber hinaus auch zwischen Kreditkarten-Bezahlungen innerhalb und außerhalb der EU.

Eine hervorragende Lösung für Jugendliche

Immer mehr Jugendliche fahren immer jünger ohne Eltern in Urlaub. Spezielle Reiseveranstalter haben sich auf Reisen für Teenager spezialisiert. Auch wenn die Urlaube in der Regel mit Vollpension sind, benötigt der Nachwuchs ein Minimum an Bargeld. Hier bietet sich die pre-paid Kreditkarte als sichere Lösung an. Die jungen Leute müssen keinen größeren Bargeldbetrag mit sich führen, der diebstahl- oder verlustgefährdet ist, sondern können genau wie die „Großen“ mit Kreditkarte bezahlen oder weltweit Geld an Automaten abheben. Für diese Art der Kreditkarte ist die Volljährigkeit kein Muss, die Wüstenrot-Bank bietet das Plastikgeld bereits für Siebenjährige an.

Viele Verbraucher haben auf Grund immer wieder kehrenden Missbrauchs Befürchtungen, ihre herkömmliche Karte bei Shopping-Touren im Internet einzusetzen. Direktüberweisungen sind bekanntermaßen aus datenschutz-rechtlicher Sicht nicht gerade das Gelbe vom Ei. Auch für das Einkaufen im Web ist die pre-paid Karte eine ideale Lösung – selbst wenn die Daten ausgelesen werden, es kann nicht unbegrenzt damit verfügt werden, nur in Höhe des Guthabens. Wird die Karte immer nur mit der benötigten Summe aufgeladen, stehen die Datendiebe im wahrsten Sinne des Wortes vor dem Nichts.

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Autor:
uwe rabolt
Datum:
15. Februar 2012 um 20:53
Category:
Finanzen
Tags:
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