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9. Mai 2012

Warum Mönchspfeffer bei PMS?

Kaum ein Frauenleiden ist weiter verbreitet als PMS (die Kurzform für Prämenstruelles Syndrom). PMS steht in Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklus und den hormonellen Veränderungen während der zweiten Zyklushälfte. Dadurch können zahlreiche Beschwerden ausgelöst werden, die sich als starke Kopfschmerzen, Unterleibskrämpfe und allgemeines Unwohlsein zeigen können. Aber  PMS ist auch bekannt dafür, dass es die Psyche in Mitleidenschaft ziehen kann, depressive Verstimmungen oder grundlose Aggressionen sind keine Seltenheit. All dies stellt natürlich auch deswegen eine so große Belastung für betroffene Frauen dar, weil die Beschwerden jeden Monat vor der Regelblutung wiederkehren. Doch zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie man PMS wirkungsvoll bekämpfen, oder zumindest soweit lindern kann, dass die Frauen mit der Erkrankung in ihrem Alltag gut zurechtkommen können. Insbesondere hat sich bei vielen wissenschaftlichen Versuchen bestätigt, dass Mönchspfeffer PMS wirkungsvoll bekämpfen kann. Es wirkt auf den Hormonhaushalt stabilisierend ein, so dass die Veränderungen in der zweiten Zyklushälfte nicht zu den als PMS bekannten Phänomenen führen können. Dabei hat Mönchspfeffer so gut wie keine Nebenwirkungen und ist außerordentlich gut verträglich. Immer mehr Frauen vertrauen bei der Bekämpfung von PMS auch hierzulande auf dieses rein pflanzliche Heilmittel.

Mönchspfeffer: eine Heilpflanze mit großer Tradition

Dass Mönchspfeffer sich positiv auf die Gesundheit von Frauen auswirken kann, wusste man bereits in der Antike. Allerdings wurde dabei weniger ein Zusammenhang Mönchspfeffer PMS gesehen, sondern vielmehr mit anderen Frauenleiden. Mönchspfeffer wurde unter anderem auch eingesetzt, um die weibliche Libido zu dämpfen, daher resultiert auch der lateinische Name Vitex Agnus Castus, was in die deutsche Sprache so viel bedeutet, wie das keusche Lamm.

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