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Für Aloevera interessierten sich sogar Königinnen

Jede Kultur hatte Ihre Schönheiten. Die alten Ägypter zum Beispiel schwärmten für Cleopatra. Sie brachte es sogar fertig, einen echten römischen Kaiser mit Ihrer Schönheit und Ihrer Grazie um den Finger zu wickeln. Viele Menschen wissen, dass Sie gerne in Eselsmilch badete, aber wussten Sie auch, dass Cleopatra die Wirkung der Aloevera nicht verschmähte? Im Gegenteil, die Wirkung dieser Pflanze nutzte sie so oft sie konnte. Die Aloevera, auch bekannt als Wüstenlilie, ist ein echtes Phänomen. Sie speichert nämlich Nährstoffe und Feuchtigkeit in Ihren Blättern. Als Wüstenpflanze liebt sie es hell, trocken und warm. Die ersten Europäer entdeckten sie in Afrika. Dabei war Ihre heilende Wirkung schon in grauer Vorzeit bekannt. Zahnärzte verwenden ihren Inhalt als Klebstoff. Es gibt auch Zahnpasten, die Aloevera enthalten. Die alten Schamanen und Medizinmänner verabreichten das Blatt einer Aloevera, wenn die Patienten Beschwerden hatten mit dem Magen und dem Darm. Frauen bekamen die Blätter gegen Unterleibsschmerzen. Hervorragend wirkt sie auch gegen Verstopfung. Auf die Haut aufgetragen kann man einen Sonnenbrand gut in den Griff bekommen. Sie wirkt auch gegen Ekzeme und Abszesse. Manche Sportler schwören auf die abschwellende Wirkung. Gerade bei blauen Flecken oder Hämatomen hilft sie besonders gut. Als Maske aufgetragen kühlt, und pflegt sie das Gesicht gleichzeitig. Man kann damit sogar erreichen, dass kleine Fältchen fast verschwinden. Die Feuchtigkeit und die Vitamine dringen sofort durch die Poren ein und werden vom Organismus absorbiert. Meist entstehen die Fältchen aufgrund trockener Haut. Auch eine regelmäßige Gesichts-Kur mit Aloevera-Scheiben hilft hier ganz gut. Sie hat eine ähnliche Wirkung wie Gurken, nur das das Gel mit den vielen Vitaminen und Nährstoffen vollgepfropft ist..

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Autor:
Schossig
Datum:
1. März 2010 um 01:36
Category:
Gesundheit
Tags:
 
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