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Die Anwendungsmöglichkeiten von Ginkgo biloba

Kaum ein anderes Gesundheitsproblem wird für die modernen Gesellschaften in den nächsten Jahrzehnten ähnlich bedrohlich werden wie die zunehmende Altersdemenz. Mit steigender Lebenserwartung wächst die Gefahr, an Demenz zu erkranken, überproportional an. Die Schuldmedizin steht dieser Erkrankung weitgehend hilflos gegenüber, wirksame Therapien sind bislang nicht gefunden. Doch jeder Mensch kann mit seiner Lebensweise dazu beitragen, das Risiko für eine Demenzerkrankung möglichst niedrig zu halten. Dabei kommt auch der richtigen Ernährung eine große Bedeutung zu, hier kann die orthomolekulare Ernährung helfen, die Entstehung von Demenz zu vermeiden oder zumindest möglichst lange hinaus zu zögern. Es ist erwiesen, dass sich eine unzureichende Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff äußerst negativ auf dessen Leistungsfähigkeit auswirkt. Mit einem konzentrierten Extrakt aus Ginkgo biloba, der bei einer gezielt eingesetzten orthomolekularen Ernährung, täglich in Form eines Nahrungsergänzungsmittels aufgenommen wird, kann eine Verbesserung der Durchblutung des Gehirns erreicht werden. Dadurch erhöht sich auch nachweislich die Sauerstoffversorgung der Gehirnzellen. Als positiver Effekt, sind nicht nur eine bessere Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit festzustellen, sondern auch eine äußerst wirksame Vorbeugung gegen Demenz. Auch bei bereits eingetretener Demenz lassen sich Verbesserungen nach der regelmäßigen Einnahme von Ginkgo biloba beobachten.

Ginkgo biloba bei Burnout

Jüngere Menschen sind natürlich weniger von Demenz betroffen, bei ihnen ist allerdings eine erhebliche Zunahme der Burnout Fälle zu verzeichnen. Auch hier kann Ginkgo wirksam helfen. Denn durch die bessere Sauerstoffversorgung des Gehirns kommt es zu einer Entspannung der Psyche: Stress wird abgebaut, der Patient fühlt sich nicht mehr so schnell unter Druck gesetzt und überfordert. Die Dosierung von Ginkgo Präparten zur Bekämpfung oder Prävention von Burnout sollte allerdings sehr vorsichtig erfolgen.

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Autor:
T. Ranzinger
Datum:
22. März 2012 um 07:29
Category:
Gesundheit
Tags:
,  
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