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12. April 2011

Hier gibt es Jobs wie Sand am Meer

Hier gibt es die besten Jobs

Die Quantität an Jobmöglichkeiten war einst geringer als heute. Aufgrund des Mangels an Transportmöglichkeiten und einem Informationsdefizit bezüglich Jobs außerhalb der eigenen Region, suchten die meisten Personen in der Regel regional nach verfügbaren Stellen. Der globale Arbeitsmarkt in seiner heutigen Form entstand durch die Zusammenlegung vieler kleinerer, regionaler Arbeitsmärkte und wurde durch die Entwicklung des Internets, sowie den weltweiten Mobilitätszuwachs ermöglicht. Das Ergebnis sind einige positive als auch negative Konsequenzen für Jobsuchende: Es gibt nun eine Vielzahl unterschiedlichster Jobs, aus denen Arbeitsuchende auswählen können. Positiv ist in diesem Zusammenhang, dass der Weg in die Selbstverwirklichung so greifbar ist wie nie zuvor. Das Wegfallen der alten Restriktionen bei der Jobsuche, die es Arbeitsuchenden erlaubte, nur in ihrer Region und den wenigen dort ansässigen Branchen nach Jobs zu suchen, hat es erheblich vereinfacht, einen Traumjob zu finden, bei dem individuelle Interessen und Fertigkeiten zum Einsatz kommen. Im Umkehrschluss dazu hat sich die Konkurrenz um spezifische Jobs, durch den Zugang aller Konkurrenten zu den neuen Mitteln der Informationsbeschaffung und den geringeren Hürden bei der Mobilität verstärkt.Das Verlieren des Überblicks über alle Joboptionen und die Gesamtheit der offenen Stellen ist durch die Entwicklungen leichter geworden. Die Suche nach dem passenden Jobangebot und somit das Auffinden des individuellen Traumjobs ist also wesentlich aufwendiger geworden. Damit dieser Aufwand nicht überhand nimmt und in Frustration endet, sollte man Vorgehensweisen für die Jobsuche zusammenstellen und die passenden Anlaufstellen finden, die einem bei der Suche nach dem Wunschjob wirklich weiterhelfen.

Jobsuche leicht gemacht

Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten offene Stellen zu finden. Erste Anlaufstation für einen Job in Deutschland könnte zum Beispiel die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit sein. Sollte das keinen Erfolg bringen, ist der nächste sinnvolle Schritt die üblichen Suchmaschinen zu bemühen (Google, Yahoo, Bing). Hier kommt es in hohem Maße darauf an, was man in das Suchfeld eintippt. Es lohnt sich, an dieser Stelle schon die Suche einzuschränken, um möglichst relevante Ergebnisse zu bekommen. So kann man seine Jobsuche beispielsweise durch regionale Kriterien einschränken, indem man „Jobs in Hamburg “, „Job in München“ oder „Job im Ausland“ eingibt, um nur Webangebote mit Jobs in diesen spezifischen Regionen zu erhalten.Die großen deutschen Zeitungen haben alle eigene Stellenmärkte, auf denen man fündig werden kann. Diese sind zusätzlich zu der gedruckten Ausgaben auch online zugänglich..

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