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18. August 2011

Stellenangebote und ihre Dynamik

Stellenangebote von A bis Z

Allein in Bayern gibt es ca. 4,5 Mio. Stellenangebote im Jahr – Tendenz steigend. Stellen gibt es bekanntlich wie Sand am Meer: Stellenangebote Berlin, Stellenangebote München, Stellenangebote Hamburg, Stellenangebote Köln, Stellenangebote Hannover, Stellenangebote Leipzig, Stellenangebote Nürnberg oder Stellenangebote Dresden -wie man dessen ungeachtet nicht untergeht soll hier erklärt werden. Alle Stellenangeboten haben drei Dinge gemeinsam: Wer auf der Suche ist, wer wird gesucht und was wird geboten. Diese Elemente sind je nach Anforderung auf verschiedene Art und Weise gestaltet. Eine Beschreibung des Unternehmens, eine Schilderung der Tätigkeit, ein Profil der Anforderung und Angebotskonditionen sind dessen ungeachtet festes Element jedweder guten Beschreibung der Stelle. Wer gefragt ist  und wie viele Freie Stellen es gibt, ist äußerst abhängig vom gegenwärtigen Wirtschaftszyklus. Doch in der Gesamtheit ist ein klarer Trend festzustellen: Allein in Bayern prognostiziert der Fachkräftemonitor rund 16.000 fehlende Akademiker im Jahr 2013. Schon 2022 soll sich die Zahl fast verdoppeln und bei 31.000 freien Stellen liegen.

Stellenangebote: so behältst du die Übersicht

In Stellenangeboten wird stets ein optimaler Kandidat charakterisiert, den es in der Praxis aber fast nicht gibt. Die Anforderungen lassen sich in “kann“ und “muss“ Kriterien aufteilen. Ab einer Deckungsgleichheit von ca. 60-70% ist es vernünftig, sich zu bewerben, da fast nie alle Ansprüche erfüllt werden müssen. Für Bewerber ist es wesentlich, dass das Stellenangebot Perspektiven zur beruflichen Entwicklung enthält. Ferner ist ein adäquates Aufgabenspektrum erheblich. Zum Beispiel sollte ein Stellenangebot für Praktikanten nicht die Führung einer Abteilung umfassen.

Empfehlungen zu den optimalen Stelleangeboten

Umfragen von Fachzeitschriften ergaben, dass die Firmenkategorie für Bewerber ein bedeutendes Kriterium ist. Wie ist es bei Dax-Konzernen, Mittelständlern oder Startups zu arbeiten? Dax-Konzerne wie BASF oder E.ON genießen enorm hohe Popularität, als Mitarbeiter ist man aber nur einer unter vielen und hat nur kleine Möglichkeiten gesehen zu werden. In Deutschland gibt es immens viele Mittelständler, die deswegen auch unterschiedliche Aufstiegsperspektiven ermöglichen. Empfehlenswert sind die HiddenChampions, weil sie die besten mittelständischen Unternehmen sind und auch Karrieren im Ausland eröffnen. Bei einem Startup hat man die Gelegenheit, die Entwicklung eines Betriebs mitzuerleben und seinem Ideenreichtum freien Lauf zu lassen. Allerdings ist die Unsicherheit, ob sich das Unternehmen aufbauen kann eher ein Nachteil. Mit diesen Infos wirst du die besten Stellenangebote auftreiben und deinen Traum-Job erbeuten.

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