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Weihnachtszeit

Lichter in den Fenstern, Schnee auf der Straße, Gelächter in den Häusern. Viele freuen sich auf die Weihnachtszeit und feiern das „Fest der Liebe“ jedes Jahr wieder gerne. Doch vielen geht es auch nicht so gut und sie verbringen die Feiertage in Armut, Elend und Hungersnot. Nicht nur in anderen Ländern, deren wirtschaftlicher Lage wesentlich schlechter ist, als die unsrige, auch hierzulande fallen immer mehr Menschen unter die Armutsgrenze. Auch mit staatlichen Bezügen sieht es eher schlecht aus. Daher sind karitative Spenden in der Weihnachtszeit besonders gern gesehen. Besonders am Heiligabend, in der Kirchmesse, ist der Spendentopf so voll, wie sonst nie. Die Menschen sind spendabel und gedenken eher den Menschen, denen es weniger gut geht. Zu der Zeit fällt es auch leicht, dem schlechten Gewissen nachzugeben. Doch kann man sich auch sicher sein, dass die Spende an dem Ort ankommt, der einem gesagt wird?

Viele zweifeln daran und wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, zurecht. Schon oft sind Spenden in fremde Taschen geflossen und haben so die Öffentlichkeit kritisch gemacht. Wenn man sich sicher sein möchte, sollte man nachforschen und nachfragen, wo das Geld hingeht und ob es auch wirklich angekommen ist.

Dafür gibt es viele Mittel und Wege, man muss nur einfach kreativ sein. Doch sollte man sich die gute Stimmung zu Weihnachten davon nicht zerstören lassen. Große oder wertvolle Geschenke sind gar nicht immer nötig. Gesundheit und Wohlgefühl im Kreise der Familie sind wichtiger, als jede materielle Gabe. Liebe zu finden und bei sich halten zu können, sollte in Gut sein, nachdem man eher strebt und das jeden Tag zu einem Feiertag macht..

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Autor:
Annabella
Datum:
25. November 2010 um 13:32
Category:
Allgemein
Tags:
 
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