13. März 2010
Wer in der Schweiz wohnt oder lebt, muss sich innerhalb einer bestimmten Frist bei einer Krankenkasse anmelden. In der Schweiz ist die obligatorische Grundversicherung Pflicht und kein Anlass für eine Diskussion. Es gibt kein wenn oder aber- die Mitgliedschaft in der Krankenkasse ist zwingend erforderlich.
Obwohl der Krankenschutz, der Pflicht ist, vertraglich geregelt ist und somit einheitliche Tarife gelten, zeigen sich Unterschiede in den verschiedenen Zusatzversicherungen. Dies sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern die Prämien und Tarife untereinander vergleichen. Eine führende Krankenkasse unter der grossen Vielfalt, ist Assura. Diese Krankenversicherung besteht bereits seit über 30 Jahren und spricht somit für sich. Assura kann auf eine erfolgreiche Zeit zurück blicken, in der zahlreiche Kunden zufrieden gestellt wurden. Bei Assura findet man ein Angebot, bei dem die Leistungen mit dem Tarif im Einklang sind. Ebenfalls erhält man eine kompetente Beratung, die einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Das ist sehr hilfreich, spätestens dann, wenn Fragen und Probleme auftreten sollten. Des Weiteren kann man bei Assura sein individuelles Gesundheitspaket gestalten und man weiss, dass die eigenen Bedürfnisse berücksichtigt wurden. Inwieweit man sein persönliches Paket umsetzen kann, erfährt man in der Beratung selbst.
Wer zum Beispiel arbeitslos werden sollte, kann man bei Assura eine Prämienbefreiung erhalten, was sehr erleichternd in dieser Situation sein wird. Ausserdem ist einem die freie Ärztewahl garantiert, was auch für sich spricht.
Assura ist nicht die einigste Krankenkasse, die ihr bestes gibt, sondern eine unter vielen. Jeder kann wählen, über welche Krankenkasse er versichert sein möchte und dies ist von grosser Bedeutung. So gibt es keinen Zwang in dem Sinne, dass man zum Beispiel zur Krankenkasse „xy“ muss..
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obligatorische Grundversicherung
7. März 2010
In der Schweiz herrschen andere Regeln und Richtlinien, als in Deutschland. Auf schweizerischem Boden ist die Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung Pflicht. Alles rund um die Krankenkasse hat in der Schweiz einen grossen Stellenwert und somit Priorität.
Wenn man sich nun fragt, ab wann man dieser Pflichtversicherung beitreten muss, kann hier eine passende Antwort finden. Wer bereits in der Schweiz arbeitet oder dort seinen Wohnsitz hat, dauerhaft oder auch nur vorrübergehend, muss sich bei der Krankenkasse melden. Dadurch hat das Gesundheitssystem in der Schweiz seine feste Struktur und ist sehr klar, was die Mitgliedschaft betrifft.
Im Allgemeinen sind die monatlichen Beträge der Krankenversicherung, was die obligatorische angeht, gleich. Dies hängt damit zusammen, dass die obligatorische Grundversicherung vertraglich geregelt ist und es dürfen sich keine Unterschiede im monatlichen Tarif zeigen. Die Abweichung bekommt man dann zu spüren, wenn man eine Zusatzversicherung abschliessen möchte. Um bei der Zusatzversicherung nicht „aus allen Wolken zu fallen“, lohnt sich ein Vergleich der unterschiedlichen Krankenversicherungen. So weiß man im Vorfeld, auf welche Krankenkasse man sich einlässt und ist auch mit den Kosten vertraut.
Wer sich nun auf die Suche nach einer Krankenversicherung begibt, kann die Option „Offerte“ in Anspruch nehmen. Offerte haben den Vorteil, dass sie dem Kunden interessante und relevante Informationen liefern. Des Weiteren kann ein Angebot erstellt werden, dass auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse passt.
Sicherlich wird man den richtigen Weg finden, wenn man zu einer anderen Krankenkasse wechseln möchte. Die Ersparnisse, die entstehen können, sammeln sich über die Jahre an und es wird eine stolze Summe zusammen kommen. Deshalb kann der Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse, bei der die Summe für die Zusatzversicherung im unteren Bereich liegt, sich als eine kluge Entscheidung herausstellen..
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obligatorische Grundversicherung,
Zusatzversicherung

alexj •

09:40 •
Gesundheit,
Versicherung •
Kommentare deaktiviert für Schon einmal über einen Wechsel zu einer anderen Krankenversicherung nachgedacht?
Da die Mitgliedschaft in einer Krankenkasse zur Pflichtversicherung in der Schweiz zählt, wird man viele interessante Angebote finden.
Schaut man sich die Ergebnisliste genau an, die man zum Beispiel über das Internet einsehen kann, wird häufiger das Wort „Assura“ fallen. Assura zählt zu der führenden Krankenkasse in der Schweiz. Das liegt daran, dass man bei Assura auf 30 Jahren Erfahrung zurück blicken kann und dies drückt sich im Gesamtbild aus. Somit bekommt der Kunde dies in der Vielfalt der Prämien und den Leistungen zu spüren, was sehr erfreulich ist. Des Weiteren kann man bei der Krankenkasse Assura eine individuelle Krankenversicherung zusammen stellen lassen. Im Anschluss daran, hat man einen Krankenschutz, der auf die eigenen Wünschen und Bedürfnisse abgestimmt ist. Was man auch bei Assura sagen kann, ist, dass die Leistungen mit dem Preis stimmig sind und dies ist von Bedeutung, wenn man über einen Wechsel zu Assura nachdenkt. Jedoch wird man erst bei der persönlichen Beratung merken, ob sich der Eintritt in die oben genannte Krankenversicherung lohnt.
Der Krankenversicherung- Markt ist gross und es gibt unzählige diverse Anbieter. Assura ist somit eine von vielen und jeder Anbieter lässt sich etwas Besonderes einfallen. Schliesslich kann eine Krankenkasse nur bestehen, wenn es ausreichend Kunden gibt, die die monatlichen Beträge zahlen.
Ist man Allgemein an einem Wechsel interessiert, sollte man nicht davor scheuen, sich viele Offerte einzuholen. Dies kann die Entscheidung erleichtern und man kommt dem Ziel Schritt für Schritt näher. Deshalb kann man nur jedem raten, sich ausführlich zu informieren und über einen Wechsel nachzudenken..
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alexj •

09:33 •
Gesundheit,
Versicherung •
Kommentare deaktiviert für Auf der Suche nach der richtigen Krankenkasse?
6. März 2010
Wer eine Lebensversicherung in Betracht zieht, wird sich im Vorfeld über dieses Thema informieren, denn schliesslich möchte man nicht die „Katze im Sack“ kaufen. Wie der Name es bereits sagt, ist die Lebensversicherung eine Versicherung, die verschiedene Bereiche abdecken kann. Der Versicherte wählt diese Variante, wenn er sich selbst und seine Familie gegenüber bestimmten Risiken finanziell absichern möchte. Lebensversicherungen können somit als Todesfallversicherung abgeschlossen werden. Ist dies der Grund der Lebensversicherung, erfolgt die Leistung im Todesfall während der Versicherungsdauer. Des Weiteren gibt es die Berufsunfähigkeitsversicherung, die Leistungen zahlt, wenn es zu einer Berufsunfähigkeit kommen sollte. Dies sind nur zwei Beispiele für eine Lebensversicherung, denn es gibt weitaus mehr Versicherungsarten auf dem Markt.Im Allgemeinen werden die Lebensversicherungen zu den Individualversicherungen gezählt, die man jedoch von den Sozialversicherungen deutlich trennen muss. Bei der Lebensversicherung liegt das Risiko, das abgesichert wird, in der Person selbst. Der Ablauf zeigt sich darin, dass die Dauer und die Geldsumme im Vorfeld genau definiert werden. Des Weiteren wird der Auszahlungsgrund konkretisiert und festgehalten. Jede Lebensversicherung lässt sich individuell gestalten.Lebensversicherungen sind eine beliebte Methode, wenn man zum Einen sich und seine Familie absichern möchte und zum Anderen, wenn man eine Sparmöglichkeit sucht. Dies sorgt für ein leichteres Leben der Hinterbliebenen, wenn es zum Beispiel zum Todesfall des Vesicherten kommt. Da spielt es keine Rolle, ob es ein Unfall oder eine tödliche Krankheit war.Wer seine finanziellen Sorgen minimieren möchte, sollte sich auf jeden Fall Gedanken über eine Lebensversicherung machen. Somit muss man kein schlechtes Gewissen haben, wenn es um Punkto „Zukunft“ geht..
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Individualversicherung,
Lebensversicherung,
Lebensversicherungen,
Todesfall

alexj •

20:54 •
Versicherung •
Kommentare deaktiviert für Die Lebensversicherung schafft eine gewisse Absicherung
Geht es um Punkto Lebensversicherung, sollte man sich im Vorfeld ausgiebig informieren. Schliesslich ist nicht jede Lebensversicherung das Gleiche, sondern es zeigen sich gewisse Unterschiede. Lebensversicherungen kann man zum Einen als sichere Variante abschliessen und zum Anderen kann die Variante in Fonds in Betracht gezogen werden.
Was jedoch das Hauptziel jeder Lebensversicherung ist, dass man seine eigene Zukunft und die seiner Angehörigen absichern möchte. Der Anlass der unterschiedlichen Versicherungen ist vielfältig. Hierbei kann die fondsgebundene Lebensversicherung, Todesfallversicherung, Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder die Kinderinvalidenrente in Frage kommen. Welche Lebensversicherung letztendlich abgeschlossen wird, hängt vom Kunden selbst ab.
Bei der Lebensversicherung kann die Absicherung für einen selbst und den Familienangehörigen im Vordergrund stehen, aber auch die Sparmöglichkeit ist eine beliebte Variante. Zahlt man über die Vertragslaufzeit, die fest geregelt ist, regelmässig alle geforderten Beiträge, kann man davon profitieren. Diese Regelmässigkeit wirkt sich auf den Endbetrag der Lebensversicherung aus.
Hat eine Lebensversicherung das Interesse geweckt, sollte man eine persönliche Beratung ins Auge fassen. Ob man nun kostenloses Offerte, eine telefonische Beratung oder eine Beratung vor Ort vornimmt, ist dem Interessenten selbst überlassen. Beantragt man Offerte über das Internet, wird in der Regel eine schnelle Bearbeitung garantiert und man kann erstmals die allgemeinen Informationen und Richtlinien in Ruhe durchlesen. Dies geschieht natürlich ganz ohne Druck. Des Weiteren kann man sich mit anderen Menschen unterhalten, die bereits den Vertragsabschluss der Lebensversicherung unter Dach und Fach gebracht haben. Sicherlich sollte man den Lebensversicherungen nicht von Anfang an positiv gegenüber stehen, sondern eine Auflistung der positiven und negativen Aspekte vornehmen. So kann man selbst entscheiden, ob man eine Lebensversicherung für notwendig empfindet oder nicht..

alexj •

18:10 •
Versicherung •
Kommentare deaktiviert für Lebensversicherung- ist diese notwendig?