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17. November 2014

Berufliche Vorsorge in der Schweiz

Die berufliche Vorsorge, auch die 2. Säule genannt, ist eine der wichtigsten Stützen im Gebäude des Schweizerischen Vorsorgesystems. Sie ergänzt die Leistungen der Alters- und Hinterlassenen-Versicherung (AHV) im Alter und die der Invaliden-Versicherung (IV) bei Erwerbsunfähigkeit. Die AHV und die IV werden auch als 1. Säule bezeichnet.

Das Ziel der beiden Säulen ist, bei Krankheit und im Alter die Fortführung des Lebensstandards in angemessener Weise sicherzustellen. Im Jahr 1985 wurde die berufliche Vorsorge für alle Arbeitnehmer obligatorisch.

Für die Altersvorsorge wird ab dem 25. Lebensjahr Geld angespart, welches zu gleichen Teilen vom Arbeitgeber, wie vom Arbeitnehmer einbezahlt wird. Diese Sparbeiträge erhöhen sich alle zehn Jahre und erreichen das Maximum zwischen dem 55. Lebensjahr und dem 65. Lebensjahr, dem Jahr der ordentlichen Pensionierung für Männer (für Frauen ist es das 64. Lebensjahr).

Das angesparte Vermögen wird mit einem Zinssatz verzinst, welcher vom Bundesrat festgelegt wird. Dabei handelt es sich um einen Mindestsatz, welcher in der Regel von den Pensionskassen, den Trägern der Beruflichen Vorsorge, übertroffen wird.

Die Wahl der Pensionskasse trifft der Arbeitgeber. Dabei hat er die Möglichkeit, selber eine Vorsorgestiftung für sein Unternehmen zu gründen, oder sich einer sogenannten Sammelstiftung anzuschliessen. Für kleinere Unternehmen ist der Anschluss an eine bestehende Stiftung meist kostengünstiger, da sämtliche Leistungen, bis hin zur Verwaltung, übernommen werden. Unter den Sammelstiftungen herrscht am Markt freier Wettbewerb. Dabei findet in den letzten Jahren eine gewisse Bereinigung und Konzentration statt, denn es haben sich wiederholt Stiftungen zusammengeschlossen.

Andere Vorsorgeeinrichtungen haben die Geschäftstätigkeit aufgegeben oder sind übernommen worden. Die grössten Anbieter am Markt sind gleichzeitig auch die bekanntesten Versicherungen in der Schweiz, wie die AXA-Winterthur, die Swiss Life, die Helvetia, die Pax und die Basler.

Ob in Zukunft noch immer der Arbeitgeber die Pensionskasse wählt ist nicht gewiss. Politische Strömungen verlangen eine Liberalisierung dahingehend, dass der Arbeitnehmer seine Pensionskasse selber wählen kann.

Weitere Informationen zur beruflichen Vorsorge: www.die-pensionskasse.ch

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5. November 2014

Was ist Webhosting?

Ein Webhoster stellt gegen Rechnung Benutzern entsprechende Ressourcen zur Verfügung. Mit Ressourcen sind in diesem Fall die Bereitstellung und der Betrieb von Host, Webserver und deren Netzwerkanbindung gemeint. Der Markt der Informationstechnik ist sehr vielfältig und schnelllebig.

Ständig verändern und erweitern sich die Angebote im Wehosting-Bereich. Für einen Laien ist es da häufig schwierig, den Überblick zu behalten. Was braucht man genau für die Eröffnung einer Homepage oder eines Internetshops? Einige Webhoster stellen Webhosting auch kostenlos zur Verfügung. Allerdings sind die Funktionen hierbei äusserst eingeschränkt. In der Regel werden sie durch Werbung finanziert. (more…)

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4. November 2014

Zeitmanagement – ein wichtiger Faktor im Haushalt

Zeit ist das wertvollste Gut der Menschheit und wird doch so verschwenderisch behandelt. Kaum einer hat heute mehr Zeit für die schönen Dinge der Welt. Job, Familie, Haushalt, Freunde und Freizeit. Wo bleibt da mal die Auszeit und eine kleine Verschnaufpause zwischendurch?

In unserer schnelllebigen Welt wird es immer wichtiger Zeit zu sparen, denn ansonsten steht man am Ende des Tages leer da, weil mehr als 24 Stunden stehen einem täglich nicht zur Verfügung..

Möglichkeiten, um Zeit zu sparen

Die Frage ist, wo kann man am besten Zeit sparen. (more…)

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Wissenswertes über Reifen

Von Ostern bis Oktober und von Oktober bis Ostern so lautet die allgemeine Regel für Saisonale Reifen (Sommer- und Winterreifen). Viele Autobesitzer stellen sich jedes Jahr die Frage ob eine neue Bereifung notwendig ist. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, vor jedem Jahreszeitenwechsel alle Räder und das gesamte Fahrzeug auf die Verkehrssicherheit zu überprüfen. Bei den Rädern sollte man speziell auf das Profil, den allgemeinen Zustand, das Reifenalter und den Luftdruck achten.

Die Güte gebrauchter Reifen stets überprüfen

Um zum Beispiel bei Starkregen gute Fahrleistungen zu erhalten, spielt die Profiltiefe der Reifen eine entscheidende Rolle. (more…)

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