28. September 2015
Was die Preise für Immobilien in Deutschland angeht, gab es in den vergangenen 5 Jahren einen deutlichen Trend. Gerade in Ballungsräumen wie z.B. Hamburg, Berlin, München und dem Raum Rhein und Ruhr gab es einen deutlichen Anstieg der Kaufpreise sowie der Mietpreise für Immobilien. Dieser ist zwar nach wie vor vorhanden, allerdings nicht mehr so ausgeprägt, wie es noch vor zwei bis drei Jahren der Fall gewesen ist. In einigen Großstädten wie z.B. Düsseldorf oder Köln steigen die Mieten nur noch sehr leicht und es ist davon auszugehen, dass sie dieses Niveau möglicherweise in den kommenden Jahren halten werden, aber kaum noch so drastisch steigen werden, wie es in der jüngsten Vergangenheit der Fall gewesen war.
Immobilienpreise 2016 – was könnte die Wende bringen?
Es gibt viele Argumentationen, die davon ausgehen, dass die Preise für Immobilien in den nächsten Jahren fallen könnten. Dies ist natürlich auch immer davon abhängig, wie leicht Immobilien finanziert werden können. Derzeit liegen die Preise für Immobilien deutlich über den Preisen der vergangenen Jahre. Darüber hinaus können Immobilien aber auch sehr günstig finanziert werden. Ein Immobilienkredit kann bereits zu einem Zinssatz in Höhe von 1,5 bis 2% p.a. aufgenommen werden. Die Zinsen werden in vielen Fällen auf bis zu 10 oder gar 15 Jahre fest angeboten, was dazu beiträgt, dass die Immobilienkredite leicht und schnell vergeben werden können. Tipps zur Immobilienfinanzierung (siehe Link) gibt es im Internet jede Menge.
Zwangsversteigerungen in den kommenden 10 Jahren?
Sollte das Zinsniveau in Deutschland wieder ansteigen, könnte dies bedeuten, dass auch die Zahl der potentiellen Zwangsversteigerungen in einigen Jahren wieder zunimmt. Viele Immobilien wurden in den vergangenen Jahren zu niedrigen Zinssätzen finanziert. Dabei ist jedoch nicht klar gewesen, wie lange die Finanzierung läuft, bzw. wie der Zinssatz bei einer Anschlussfinanzierung liegt. Sollten die Zinsen wieder steigen, könnte dies dazu führen, dass einige knapp kalkulierte Hauskäufe problematisch in der Fortführung der Finanzierung werden, was in den kommenden Jahren zu Zwangsversteigerungen führen könnte.
Schlagwörter:
Immobilien in Deutschland,
Zwangsversteigerungen

admin •

12:41 •
immobilien •
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15. Juli 2015
Selbständigerwerbenden Personen in der Schweiz haben ihre Altersvorsorge in der eigenen Hand, denn diese sind nicht automatisch der beruflichen Vorsorge (BVG) unterstellt.
Die berufliche Vorsorge ist für alle AHV-pflichtigen Arbeitnehmer obligatorisch (BVG-Obligatorium), sofern diese mindestens 21’150 Franken im Jahr verdienen. Anders verhält es sich bei selbständig erwerbenden Personen, denn diese unterliegen dem Pensionskassen-Obligatorium nicht.
Diese können sich aber freiwillig bei einem Berufsverband versichern lassen und so Kapital ansparen sowie die Risiken bei Tod und Invalidität absichern. Der Schweizerische Kaderverband (SKV) als anerkannter Berufsverband bietet eine solche Möglichkeit.
Die grossen Vorteile beim Eintritt in den Kaderverband sind unter anderem, dass auch selbständigerwerbende Personen ohne eigenes Personal von der Verbandslösung profitieren können.
Berufliche Vorsorge Schweiz kurz erklärt
Die berufliche Vorsorge (kurz BVG) ist die zweite Säule der insgesamt drei Säulen, auf denen das Schweizerische Vorsorgesystem beruht. Die berufliche Vorsorge sichert Arbeitnehmer und – Arbeitgebern eine sichere Rente nach der Pensionierung, sowie Schutz im Invaliditäts- oder Todesfall. Neben der 1. Säule (AHV / IV / EL) hat die berufliche Vorsorge die Aufgabe, den Versicherten die Weiterführung des bisherigen Lebensstandards zu ermöglichen.
Das Ziel der 2. Säule ist es, zusammen mit der ersten Säule ein Renteneinkommen von rund 60 Prozent des letzten Lohnes zu erreichen.
Vorteile berufliche Vorsorge Schweizerische Kaderverband (SKV)
Die berufliche Vorsorge des Schweizerischen Kaderverbandes (SKV) überzeugt mit einer überdurchschnittlichen Verzinsung (2013 3 %, 2014 4 %), tiefsten Verwaltungskosten, einemüberdurchschnittlichen Deckungsgrad von 117.1% (per 31.12.2014) sowie einer umfassenden, persönlichen Betreuung und Beratung von ausgewiesenen Fachspezialisten. Mehr über das berufliche Vorsorgemodell des Schweizerischen Kaderverbandes (SKV) erfahren Sie unter https://www.kaderverband.ch/de/versicherungen/berufliche-vorsorge.html.
Kontakt
Schweizerischer Kaderverband SKV
Zentralsekretariat
Lic. oec. H.J. Gerosa AG
Florastrasse 4
9000 St. Gallen
Telefon: +41 71 245 84 25
Telefax: +41 71 245 97 08
E-Mail: info@kaderverband.ch
Web: www.kaderverband.ch
Schlagwörter:
berufliche Vorsorge,
BVG Schweiz

pr_kaderverband •

11:15 •
Versicherung •
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Badteppiche – oft auch despektierlich einfach Badvorleger genannt – werden immer mehr zu Markenartikeln für die immer mehr Konsumenten bereits sind auch tief in die Tasche zu greifen. Lange Jahre war Kleine Wolke die einzige bekannte Marke im Segment der Badezimmerteppiche. Allenfalls in ganz oberen Segment war mit Rhomtuft noch ein “Mercedes” neben dem “Golf” Kleine Wolke vertreten. Otto Normalverbraucher griff dagegen vorzugsweise zu dem erwähnten Vorleger. Dieser war und ist für kleines Geld und oft im Ausverkauf vom Grabbeltisch zu haben.
Zunehmend erkennen die Anbieter von Badteppichen jedoch, dass in dem Thema Teppich fürs Bad ein bemerkenswertes Umsatzpotential steckt. Knapp 40 Millionen Haushalte in Deutschland haben ein Badezimmer, manche sogar zwei oder mehr. Die meisten Badezimmer sind gefliest und aus technischen, optischen wie haptischen Gründen kann man sich ein solches Exemplar auf den Fußboden legen: Man bekommt keine kalten Füße, rutscht nicht aus und es sieht optisch – bei guter Wahl – gefälliger aus im Badezimmer. In der Regel liegen gleich Sets aus (Duschvorleger, Klovorleger und Waschbeckenvorleger).
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hempstar •

07:41 •
Dekoration •
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13. Juni 2015
Wer heutzutage ein großes Fest veranstaltet, macht sich Gedanken, welche Showeinlagen er bucht. Musik muss sein. Dazu werden Bands eingeladen, oder es wird ein Alleinunterhalter gebucht. Tänzer und Tänzerinnen sind auch üblich. Auch Zauberer erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit. Am Ende wird oft ein Feuerwerk geboten.
Alle diese Showeinlagen sind seit dem Altertum bestens bekannt und kommen nicht aus der Mode. Doch Feuerwerke werden mittlerweile zu oft gezeigt, dass es zu einer Abnutzungserscheinung gekommen ist. Eine Abwechslung wird gesucht. Diese ist bereits vorhanden und wird in Form der Lasershow angeboten. Wie ein Feuerwerk, so wird auch diese Show meist nur einige Minuten andauern. Daher ist es legitim beide Angebote miteinander zu vergleichen. Zudem bieten sie eine vergleichbare Show, indem Bilder in der Luft produziert werden.
Zusätzlich können Laser Wände von Gebäuden oder Felsen bestrahlen. Es werden verschiedene Choreographien gestaltet, die im Paket angeboten werden. Der Preis ergibt sich durch die Länge der Show in Zeit und durch den Aufwand. Die Kosten einer Lasershow für die Hochzeit sind aber grob mit denen eines Feuerwerks zu vergleichen. Wer diese Technik bislang umgangen hat, wird sich bald genauer damit befassen, da sie nun immer häufiger eingesetzt wird. Immer wenn Neuerungen aufkommen, sind die Kosten sehr hoch, so wird geglaubt. Doch hier wird der Interessent eines Besseren belehrt. Außerdem können die Kosten deutlich reduziert werden, wenn die Länge der Show begrenzt wird. Es sind Pakete zu kaufen, die zwischen 3 und 10 Minuten liegen. Da schon die kurze Show sehr eindrucksvoll ist, wird sie häufig gebucht und ist günstig.
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StefB •

11:12 •
Dienstleistungen •
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17. November 2014
Die berufliche Vorsorge, auch die 2. Säule genannt, ist eine der wichtigsten Stützen im Gebäude des Schweizerischen Vorsorgesystems. Sie ergänzt die Leistungen der Alters- und Hinterlassenen-Versicherung (AHV) im Alter und die der Invaliden-Versicherung (IV) bei Erwerbsunfähigkeit. Die AHV und die IV werden auch als 1. Säule bezeichnet.
Das Ziel der beiden Säulen ist, bei Krankheit und im Alter die Fortführung des Lebensstandards in angemessener Weise sicherzustellen. Im Jahr 1985 wurde die berufliche Vorsorge für alle Arbeitnehmer obligatorisch.
Für die Altersvorsorge wird ab dem 25. Lebensjahr Geld angespart, welches zu gleichen Teilen vom Arbeitgeber, wie vom Arbeitnehmer einbezahlt wird. Diese Sparbeiträge erhöhen sich alle zehn Jahre und erreichen das Maximum zwischen dem 55. Lebensjahr und dem 65. Lebensjahr, dem Jahr der ordentlichen Pensionierung für Männer (für Frauen ist es das 64. Lebensjahr).
Das angesparte Vermögen wird mit einem Zinssatz verzinst, welcher vom Bundesrat festgelegt wird. Dabei handelt es sich um einen Mindestsatz, welcher in der Regel von den Pensionskassen, den Trägern der Beruflichen Vorsorge, übertroffen wird.
Die Wahl der Pensionskasse trifft der Arbeitgeber. Dabei hat er die Möglichkeit, selber eine Vorsorgestiftung für sein Unternehmen zu gründen, oder sich einer sogenannten Sammelstiftung anzuschliessen. Für kleinere Unternehmen ist der Anschluss an eine bestehende Stiftung meist kostengünstiger, da sämtliche Leistungen, bis hin zur Verwaltung, übernommen werden. Unter den Sammelstiftungen herrscht am Markt freier Wettbewerb. Dabei findet in den letzten Jahren eine gewisse Bereinigung und Konzentration statt, denn es haben sich wiederholt Stiftungen zusammengeschlossen.
Andere Vorsorgeeinrichtungen haben die Geschäftstätigkeit aufgegeben oder sind übernommen worden. Die grössten Anbieter am Markt sind gleichzeitig auch die bekanntesten Versicherungen in der Schweiz, wie die AXA-Winterthur, die Swiss Life, die Helvetia, die Pax und die Basler.
Ob in Zukunft noch immer der Arbeitgeber die Pensionskasse wählt ist nicht gewiss. Politische Strömungen verlangen eine Liberalisierung dahingehend, dass der Arbeitnehmer seine Pensionskasse selber wählen kann.
Weitere Informationen zur beruflichen Vorsorge: www.die-pensionskasse.ch
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admin •

20:03 •
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5. November 2014
Ein Webhoster stellt gegen Rechnung Benutzern entsprechende Ressourcen zur Verfügung. Mit Ressourcen sind in diesem Fall die Bereitstellung und der Betrieb von Host, Webserver und deren Netzwerkanbindung gemeint. Der Markt der Informationstechnik ist sehr vielfältig und schnelllebig.
Ständig verändern und erweitern sich die Angebote im Wehosting-Bereich. Für einen Laien ist es da häufig schwierig, den Überblick zu behalten. Was braucht man genau für die Eröffnung einer Homepage oder eines Internetshops? Einige Webhoster stellen Webhosting auch kostenlos zur Verfügung. Allerdings sind die Funktionen hierbei äusserst eingeschränkt. In der Regel werden sie durch Werbung finanziert. (more…)
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SHansen •

12:12 •
Internet •
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